Ogi Tumur

Klavierunterricht

Klavierunterricht gehört einfach dazu. Diese Grundeinstellung ist in Wien immer noch sehr verbreitet und mich als Pianistin freut es, dass nach wie vor viele Kinder Klavier spielen lernen sollen.

Eigentlich ist es ja auch nicht weiter verwunderlich, dass in Wien, der Welthauptstadt der Musik, Klavierunterricht von vielen Eltern als fixer Bestandteil der frühkindlichen und kindlichen Bildung angesehen wird. Das Schöne daran ist, dass kein genereller Anspruch erhoben wird, aus dem Kind jedenfalls eine Konzertpianistin oder einen Konzertpianisten zu machen. Wir können unsere Klavierunterricht also entspannt angehen!

Tatsächlich gibt es viele andere Gründe, warum es wunderschön ist, wenn Kinder Klavier spielen lernen. Mir geht es in erster Linie darum, in meinen Klavierstunden Freude zu vermitteln, Musik soll Spaß machen – Klavier spielen lernen soll Spaß machen. Die meisten Kinder haben eine natürliche Verbindung zur Musik, sie sind neugierig und sie können es kaum erwarten, dem Klavier Töne zu entlocken.

Ich liebe es, dieses Glücksgefühl zu beobachten, wenn ein Kind das erste Mal eine kleine Melodie spielen kann. Zunächst geht es noch gar nicht darum, es „richtig“ zu machen, oder möglichst schnell „für Elise“ zu lernen.
In meinen Klavierstunden singe ich zunächst mit meinen Kindern, dann begleiten wir uns beim Singen, dann trommeln wir, tanzen, schreiben unsere eigenen kleinen Stücke – und das Klavier wird unser bester Freund.

Klavierunterricht darf Spaß machen

Ich hatte das Glück, dass ich bereits auf eine sehr moderne Art Klavier spielen lernen durfte: meine Lehrerin hat mich gefragt, was ich spielen möchte und mich Lieder aussuchen lassen. Damit hatte ich immer Freude am Klavierspielen. „Üben“ war für mich (als Kind!) nie zwanghaft. Genauso versuche ich es mit den Kindern in meinem Klavierunterricht. Wir mischen in den Klavierstunden Vor- und Fingerübungen mit „richtigen“ Stücken.

Die von den Kindern geäußerten Wünsche reichen vom „letzten Lied, das wir im Kindergarten gesungen haben“ über StarWars bis zu Harry Potter – und ich schummle dann ein bisschen Mozart und Händel dazwischen. Viele meiner Klavierstunden finden in der Yamaha Music Scool statt, in der die kleinen Tastenkünstler perfekte Instrumente vorfinden.

Ob ein Kind einmal ein großer Musiker wird, oder gar Pianistin oder Pianist wird, liegt an vielen Faktoren. Nur wenige davon können wir von außen beeinflussen. Was ich in meinen Klavierstunden weitergeben kann, ist meine große Liebe zur Musik im Allgemeinen und zum Klavier spielen im Besonderen und natürlich das technische Rüstzeug. Wenn Sie vorab Fragen zu meinem Unterricht haben, kontaktieren Sie mich bitte!

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